Wir schaffen Ihnen Raum & Zeit für Ihre Lieblingsfälle

Unsere Kompetenzen ergänzen sich, die berufliche Kombination passt. Alexandra Kaske hat durch ihren beruflichen Hintergrund als Mediatorin und Familientherapeutin Einblick in das System, in dem der Konflikt entstanden ist. Sie versteht es, mit den Beteiligten auf der Gefühlsebene zu arbeiten. Uta Steinbach hat als Anwältin den juristischen Hintergrund. Sie liefert Ihnen professionelle Protokolle der Mediationssitzungen, visualisiert die Themen und spricht die Sprache der Anwälte.

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Durch das Auslagern der nichtjuristischen Aspekte steigern Sie die Erfolgsquote Ihrer vermeintlich aussichtslosen Fälle

Mediatorin und systemische Familientherapeutin

Alexandra Kaske

2015 gründete ich nach meinem Zweitstudium als Therapeutin meine Praxis Konfliktfrei. Ich kam von der Uni mit einem großen Methodenkoffer. Völlig motiviert nahm ich meine erste Eheberatung an. Das Ehepaar wollte sich trennen, dennoch konnten beide nicht wirklich voneinander loslassen und die Gespräche endeten immer wieder in Tränen, Wut und Vorwürfen. Keine angewandte Methode sollte greifen.

Ich holte mir einen befreundeten Psychologen dazu.

Er war Mediator und wollte anhand einer Mediation dem Ehepaar helfen die gegenseitige Perspektive zu verdeutlichen. Plötzlich waren die Konfliktparteien auf einer emotionalen Ebene gelandet und verstanden sich gegenseitig. Nach nur drei Sitzungen war von Trennung keine Rede mehr und das Ehepaar gab sich eine zweite Chance.

Ab hier entschied ich mich selbst Mediatorin zu werden.

Und „sollte das Kind doch bereits in Brunnen gefallen sein“, weiß ich: Konflikte und Schwierigkeiten sind nicht per se schlecht. Vielmehr gehören sie zu unserem Alltag und machen das Leben erst zu dem, was es ist: Wachsen an dem, was das Leben für uns bereithält. Die Kunst dabei ist, sich nicht von Konflikten und Schwierigkeiten dominieren zu lassen. Wenn die Beteiligten sich der Situation ohnmächtig ausgeliefert fühlen, schaukelt sich ein Konflikt im Lauf der Jahre weiter hoch. Ein Entkommen aus dieser Konfliktspirale ist ohne Hilfe dann kaum noch möglich.

Ganz besonders wichtig ist im Mediationsverfahren, dass jede Konfliktpartei Raum und Zeit erhält, den Streit aus seiner oder ihrer Sicht darzustellen. Besonders in familiären Konflikten wird oft betont, dass man sich vorher nicht mehr wirklich zugehört habe. So bringt die Mediation nicht nur für die Konfliktparteien, sondern auch für mich ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis.

Fachanwältin für Medizin- und Familienrecht und zertifizierte Mediatorin

Uta Steinbach

Seit fast 25 Jahren streite und gewinne ich mit voller Überzeugung für meine Mandanten. Wer in diesem Beruf arbeitet, weiß, wie erfüllend das sein kann. Der Anwaltsberuf ist toll.

Trotzdem können einige dieser „Fälle“ nicht (nur) juristisch gelöst werden.

Durch Zufall hatte ich vor einigen Jahren einen frisch ausgebildeten Coach in meinem persönlichen Umfeld und wir kamen auf die Idee, dass er meinen Mandanten sehr gute Dienste leisten könnte. In geeigneten Fällen bereitete nun er die Klientinnen oder Klienten professionell auf Gerichtstermine vor. Gab ihnen Feedback zu ihrem Kommunikationsstil und erarbeitete mit ihnen zielführendere Herangehens- und Ausdrucksweisen. Oftmals ging es auch darum, dass der Mandant persönliche Ziele in seiner neuen Lebenssituation, z.B. nach Trennung oder Scheidung oder einem persönlichen Verlust, finden konnte.

Gerade dies wirkte sich besonders deeskalierend aus, da der Fokus vom Konfliktpartner weg hin zu eigenen Themen gelenkt wurde.

Ich konnte mich auf die juristischen Dinge konzentrieren. Die Mandanten waren zufrieden. Sie bekamen vom Coach die menschliche Unterstützung, die sie brauchten. Und von mir die anwaltliche Beratung und Vertretung. Übrigens verringerte sich dadurch für mich der Arbeitsaufwand z.B. in Sorge- oder Umgangssachen immens. Sogar die gesetzlichen Gebühren, bei denen man sonst in solchen Angelegenheiten als Anwalt drauflegt, erwiesen sich oft als auskömmlich. Das hat den Grund, dass die für mich als Juristin „unproduktiven“ Aspekte weitgehend ausgelagert waren.

Wir stehen Ihnen mit einem großen Methodenkoffer zur Seite

Familienmediation-Uta-Steinbach

Bringen Sie Ihren Fall endlich zum Abschluss – und zwar zufriedenstellend für alle Parteien!

So zufrieden könnten auch Ihre Mandanten sein

„Frau Steinbach hat mich in einer Familiensache als Anwältin vertreten. Es ging um das Sorgerecht für meinen Sohn. Mein Ziel war, dass mein Sohn bei mir und meiner Freundin lebt. Wir hatten ein Wechselmodell, mein Sohn lebte also 2 Wochen bei uns und 2 Wochen bei der Mutter, er besuchte 2 Kindergärten. Er saß sehr viel im Auto auf den Fahrten von Mama zu Papa und umgekehrt – Meine Ex-Frau lebte ca. 300 km von mir entfernt in Süddeutschland. Eine Belastung und Nervenprobe für alle Beteiligten. Damals war ich sehr wütend über die Situation und das Verhalten meiner Ex-Frau und das hat man mir wohl angemerkt.

Frau Steinbach hat mir daher empfohlen, in ein Konfliktcoaching zu gehen, um mich auf die Gespräche mit dem Jugendamt und die Gerichtsverhandlung besser vorzubereiten. Ich habe mich erst gefragt, was das bringen soll. Schließlich hatte ich Frau Steinbach beauftragt, mir zu helfen, und jetzt noch ein Coaching? Skeptisch war ich schon, auch wegen der Zusatzkosten. Ich musste ja bereits das Anwaltshonorar bezahlen, und nun auch noch den Coach, zusätzlich zu den ganzen Mehrkosten, die ich durch das Wechselmodell sowieso schon hatte.

Frau Steinbach hat mir erläutert, dass es ihr Job ist, mir im Verfahren juristisch beizustehen, die richtigen Anträge zu stellen etc. Sie meinte, dass eine Unterstützung beim „Zwischenmenschlichen“ meine Erfolgschancen erhöht. Meine Freundin hat mir auch zu Coaching geraten, so habe ich habe es dann ausprobiert. Der Coach hat mir einige Tipps gegeben und auch mit mir geübt, wie ich in den Terminen auftreten soll.

Das waren nicht nur oberflächliche „Tricks“, sondern sinnvolle Werkzeuge. Ich muss sagen, durch die 2 Sitzungen hat sich nicht nur meine Art zu reden, sondern auch meine Einstellung ziemlich verändert. Z.B. habe ich mich in den Terminen bei Gericht und Jugendamt, so wie ich es im Coaching gelernt habe, auf die positiven Dinge konzentrieren können, anstatt meiner Exfrau Vorwürfe zu machen und auf negativen Dingen herumzuhacken. Das Ergebnis: Mein Sohn lebt seit einiger Zeit bei mir. Hierzu hat das Coaching viel beigetragen. Ich nutze das Gelernte nun sogar auch im privaten und geschäftlichen Bereich, wenn ich es zum Beispiel mit schwierigen Kunden zu tun habe.

Das Honorar für den Coach hat sich also in jeder Hinsicht gelohnt und mir einen Mehrwert gebracht.Ohne die Empfehlung von Frau Steinbach wäre ich niemals auf die Idee gekommen, so einen Weg zu gehen.“

Herr S. H., Unternehmer

Ich wandte mich mit einer Vertretungsanfrage an Frau Steinbach. Sie empfahl mir, es doch vielleicht erst einmal mit einem Konfliktcoaching zu versuchen.

Mit einen Haufen Skepsis im Gepäck schlug ich diesen Weg ein. Ich ließ mich einige Male coachen und verstand bereits nach der ersten Doppelstunde beim Konfliktcoach, dass manche Dinge nicht auf rechtlicher Ebene gelöst werden können. Wir haben die Problemsituation damals von allen Seiten betrachtet. Ich wurde sozusagen für die Ansichten und Gefühle meines Gegenübers „geöffnet“. Dies ließ mir die ganze Problematik plötzlich aus einem komplett anderen Blickwinkel erscheinen. Es war keine Rechtsberatung mehr von Nöten, da alle Beteiligten wieder aufeinander zugegangen sind und miteinander geredet haben.

Ich profitiere noch heute sowohl beruflich als auch privat von diesen wenigen Sitzungen. Und ich würde sogar behaupten wollen, dass diese mir dort veranschaulichte Art und Weise mit Konfliktsituationen und Problemen umzugehen, mein Leben verändert haben. Noch heute bin ich Herrn S. sehr dankbar, dass er sich  bereit erklärt hat mich zu coachen und kann ein Mediationstraining nur weiter empfehlen!

E.H., Unternehmerin

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